CDE-Fraktion beantragt Beitritt der Stadt zur Einkaufsgenossenschaft KoPart eG
Beschaffung von Massengütern (z.B. Schulmöbel, Bürobedarf, IT-Hardware)
Bündelung großer Stückzahlen
Schaffung von Preisvorteilen , bessere Konditionen
Beschaffung von Einzelgütern oder Dienstleistungen (z.B. Ausschreibungsverfahren für Gebäudereinigung)
Unmittelbare Beauftragung der KoPart eG als Inhouse-Geschäft
Aussicht auf Ausschüttung in Abhängigkeit von der Inanspruchnahme der Leistungen der KoPart eG
Profitieren von den Erfahrungen und Kenntnissen der anderen Mitglieder im genossenschaftlichen Verbund
Qualitätszirkel (zur Standardisierung der Produkte und Schaffung einer einheitlichen Produktpalette)
Erfahrungsaustausch
keine Nachschusspflicht
kein Bezugszwang
(Quelle: KoPart eG)
Da wir durch eine Mitgliedschaft und Inanspruchnahme der Dienstleistungen für die Zukunft Einsparpotentiale im Beschaffungsbereich sehen, beantragt die CDE Fraktion im Rat der Stadt Ennepetal:Die Verwaltung möge prüfen, ob von der Stadt Ennepetal benötigte Güter über die KoPart eG kostengünstiger zu beziehen sind.
Die Verwaltung möge darlegen, inwieweit durch Rückgriff auf eine Einkaufsgenossenschaft und damit auf zentral ausgeschriebene Rahmenverträge der Aufwand im Bereich der Ausschreibungen und der Beschaffung der Stadt Ennepetal reduziert werden kann.
Frank Wittig
Ludger Brinkmann